Gesehen auf https://www.ostsee.de/kiel/tiergehege.php am 20.09.2024
Kieler Tiergehege
Überzeugen Sie sich: Kiel ist eine grüne Stadt! In attraktiven Wald- und Parkanlagen leben in fünf
großzügigen Tiergehegen über 200 Tiere verschiedener Wild- und Haustierarten.
So können Sie Damwild, Muffelwild, Schottisches Hochlandrind, Auerochse, Bison, Wisent und Sikawild
sicher aus nächster Nähe beobachten.
Tiergehege Suchsdorf
Zwischen dem Nord-Ostsee-Kanal und der Kronshagen-Ottendorfer Au leben auf 3,6 Hektar Damwild, Muffelwild und Schottisches Hochlandrind.
Das relativ kleine Gehege entstand aus Kanalaushubmaterial und ist durch den Kanalwanderweg erschlossen.
Tiergehege Tannenberg
Im Waldgebiet zwischen Projensdorfer-Straße, Industriebahn und Hochbrückenauffahrt entdecken Sie Damaraziegen, Dam-, Muffel-, Sika-, Schwarz- und Rehwild. Das Besondere: Hier laufen Dam-, Muffel- und Rehwild frei umher.
Das mit ca. 40 Hektar größte Tiergehege wird von weitläufigen Wald- und Wiesenflächen geprägt.
Kleine Flüsse, mehrere Weiher und alte Buchen verwandeln die Landschaft in ein wahres Paradies.
Der Schilkseer und andere Wanderwege führen durch das Gehege bzw. ins benachbarte Projendorfer Gehölz.
Tiergehege Hasseldieksdamm
Auf den Wiesen zwischen Skandinaviendamm, Melsdorfer Straße und Hofholzallee fühlen sich Auerochse, Bison, Wisent, Sikawild und weiße Heidschnucken wohl.
Das 12,7 Hektar große Tiergehege besteht aus einer Grünlandniederung mit einem dichtmaschigen Knicknetz. Weideflächen mit kleinen Weihern, Röhricht, Sumpf- und Bruchwaldbereiche und Staudenfluren sind wichtige Lebensräume für Flora und Fauna. Ein Rundwanderweg führt Sie durch das Gehege.
Tiergehege Uhlenkrog
Das mit 2,7 Hektar kleinste Tiergehege liegt zwischen Struckdieksau und Uhlenkrog und beherbergt Damwild und Soay-Schafe.
Auf dem knickdurchsetzten Grünland befinden sich sehr alte Obstbäume und Weiher.
Tiergehege Hammer
Im Tiergehege Hammer, zwischen Ihlkatenweg und Ihlseeweg, leben sind Dexter Rinder, Muffelwild, Rotwild, graue Heidschnucke und Damwild.
Zum 15,2 Hektar großen Gehege gehören der Forst, der Magerrasen, der Kuhlensee und der Rand der Niederung zur Kuhfurtsau. Besonders der Magerrasen ist wichtig für den Biotop- und Artenschutz. Hier wachsen Pflanzen, die auf der Roten Liste stehen.
(alle Angaben ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten)