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Gesehen auf https://www.ostsee.de/flensburg/deutsches-haus.html am 30.09.2023
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Deutsches Haus Flensburg
Das Haus
Das Deutsche Haus zu Flensburg wurde im Jahre 1930 als Veranstaltungsstätte fertiggestellt und
wird bis heute als solche genutzt – was einmalig ist in Deutschland. Es verfügt über verschiedene Räume
und Säle auf vier Ebenen, die mit unterschiedlichsten Kapazitäten und Nutzungsmöglichkeiten
Platz für Konzerte jeglicher Stilrichtungen, Kleinkünste, Feste, Partys, Events und Versammlungen bieten.
Deutsches Haus Flensburg
Veranstaltungssaal im Deutschen Haus
Gastronomisches Angebot im Biergarten
Der „Große Saal“ beeindruckt durch seine imposante Bauweise, die breite Bühne und die seitlichen Ränge.
Dieser zentrale Saal wird von weiteren Räumen umschlossen: Das sind der „Blaue Saal“, das „merz-Zimmer“, die
Künstlergarderoben und der Probensaal. Daneben sorgen das „51 Stufen Kino“, ein modernes
Programmkino, und der „Biergarten“ für ein rundherum gelungenes Veranstaltungsgebäude.
Die Geschichte des Hauses
„Reichsdank für deutsche Treue“ lautet die bedeutungsvolle Inschrift über dem Haupteingang des
Deutschen Hauses in Flensburg. Eine Volksabstimmung am 14. März 1920 sollte darüber
entscheiden, ob Flensburg künftig dem Deutschen Reiche verbleiben oder an Dänemark abgetreten werden
sollte. Flensburg blieb mit überwältigender Mehrheit „deutsch“. Als Dank für diese Tat stiftete das
Reich erhebliche Mittel für die Errichtung einer „kulturellen Pflegstätte des Deutschtums“. Auch die
Provinz Schleswig-Holstein und die Stadt Flensburg übernahmen Teile der Baukosten (von am Ende ca.
2 Millionen Reichsmark) und so entstand auf dem Gelände des alten Mühlenteiches das „Deutsche
Haus“. Maßgebliche Architekten des Hauses waren Theodor Rieve und der Magistratsbaurat Paul Ziegler.
Verschiedene Anbauten, wie zum Beispiel der Küchentrakt, vervollständigen heute die Ansicht des Hauses.
Frank Rühmann alias Kramer (Gesang, Akustik-Gitarre, Piano, Percussion) und Benito Battiston (E- und Akustik-Gitarre, Cello) berühren mit autobiographischen Kompositionen, unverwechselbarer Stimme und reichlich Bühnenerfahrung.
Die Show lässt den Kult wieder aufleben: In ikonischen Glitzer-Kostümen und Plateauschuhen back to the 1970’s mit Hits wie „Dancing Queen“, „Lay all your Love on Me“, „Mamma Mia“, „I Have a Dream“, „Fernando“ und vielen mehr...
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Das Festival, das in diesem Jahr vom 22. bis 26. November in Flensburg gefeiert wird, ist eine Plattform für aktuelles Kurzfilmschaffen aus dem deutschsprachigen Raum und Dänemark. Die Flensburger Kurzfilmtage werden veranstaltet von filmkorte e. V. in Kooperation mit der Europa-Universität und der Hochschule Flensburg.