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Gesehen auf https://www.ostsee.de/flensburg/deutsches-haus.php am 29.03.2024
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Deutsches Haus Flensburg
Das Haus
Das Deutsche Haus zu Flensburg wurde im Jahre 1930 als Veranstaltungsstätte fertiggestellt und
wird bis heute als solche genutzt – was einmalig ist in Deutschland. Es verfügt über verschiedene Räume
und Säle auf vier Ebenen, die mit unterschiedlichsten Kapazitäten und Nutzungsmöglichkeiten
Platz für Konzerte jeglicher Stilrichtungen, Kleinkünste, Feste, Partys, Events und Versammlungen bieten.
Der „Große Saal“ beeindruckt durch seine imposante Bauweise, die breite Bühne und die seitlichen Ränge.
Dieser zentrale Saal wird von weiteren Räumen umschlossen: Das sind der „Blaue Saal“, das „merz-Zimmer“, die
Künstlergarderoben und der Probensaal. Daneben sorgen das „51 Stufen Kino“, ein modernes
Programmkino, und der „Biergarten“ für ein rundherum gelungenes Veranstaltungsgebäude.
Die Geschichte des Hauses
„Reichsdank für deutsche Treue“ lautet die bedeutungsvolle Inschrift über dem Haupteingang des
Deutschen Hauses in Flensburg. Eine Volksabstimmung am 14. März 1920 sollte darüber
entscheiden, ob Flensburg künftig dem Deutschen Reiche verbleiben oder an Dänemark abgetreten werden
sollte. Flensburg blieb mit überwältigender Mehrheit „deutsch“. Als Dank für diese Tat stiftete das
Reich erhebliche Mittel für die Errichtung einer „kulturellen Pflegstätte des Deutschtums“. Auch die
Provinz Schleswig-Holstein und die Stadt Flensburg übernahmen Teile der Baukosten (von am Ende ca.
2 Millionen Reichsmark) und so entstand auf dem Gelände des alten Mühlenteiches das „Deutsche
Haus“. Maßgebliche Architekten des Hauses waren Theodor Rieve und der Magistratsbaurat Paul Ziegler.
Verschiedene Anbauten, wie zum Beispiel der Küchentrakt, vervollständigen heute die Ansicht des Hauses.
Einmalige Klangwelten mit der Musik des deutschen Filmkomponisten Hans Zimmer mit Film-Orchester, Chor, Starsolisten und ausgewählten Filmausschnitten – u. a. mit Musik aus: James Bond, Top Gun, Dune, Der Fluch der Karibik, Der König der Löwen, Gladiator, The Dark Knight, Inception, Interstellar und mehr! (Einlass 19:00Uhr)
“Central Park“ bringen Gänsehaut- und Gute-Laune-Feeling in die Stadthalle von Eckernförde. Die Band versetzt das Publikum mit der Musik des englischen Duos in die 60er und 70er- Jahre, als Songs wie „Mrs. Robinson", „Sounds of Silence", „Cecilia", „Bridge over troubled Water" oder „The Boxer" entstanden sind. (Einlass 18:00Uhr)
Zurück meldet sich die Berliner Kultband mit den unvergessenen Songs und neuen Liedern. Bevor sie im kommenden Jahr 50-jähriges Bestehen feiern, geben sie auf einer großen Tour mit über 50 Konzertterminen schon mal Vollgas. Ganz nebenbei arbeiten sie an Songs für ein neues Album im Jubiläumsjahr.
Max Raabe und sein Palast Orchester sind zurück und präsentieren ein neues Konzertprogramm „Wer hat hier schlechte Laune“ mit bereits bekannten, aber auch neuen musikalischen Fundstücken aus den 20er- und 30er-Jahren. Sie hören Songs des aktuellen Albums und Klassiker wie „Guten Tag, liebes Glück“. (Einlass 19:00Uhr, ausverkauft)
Das Sinfonieorchester spielt die legendären Dance-Songs des 20. Jahrhunderts. Ergänzt wird das Event mit einer Lichtershow, Video-Bildschirmen und reichlich Spezialeffekten.
Der Pianist Joja Wendt geht mit seinem neuen Programm „Spiel doch mal leiser!“ auf Tournee. Die biografische Live-Show soll das Publikum mit neuen eigenen Songs und Arrangements durch sämtliche Genres und Stilrichtungen begeistern. (Einlass 19:00Uhr)
mit Ingo Martin Stadtmüller (Dirigent), Lenneke Ruiten (Sopran), Carmen Seibel (Alt) und dem Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchester in Zusammenarbeit mit dem Sønderjyllands Symfoniorkester
Programm:
Gustav Mahler – Sinfonie Nr.2 c-Moll „Auferstehungssinfonie“ für Sopran- und Alt-Solo, Chor und Orchester
„Best of Bowie“ präsentiert seit einigen Jahren die größten Hits der großen Ikone David Bowie. Die Show begeistert musikalisch, visuell und szenisch begleitet von einer grafischen Bildershow. Um die Musik noch greifbarer zu machen, werden die Ideen und Geschichten hinter den einzelnen Songs visualisiert mit Illustrationen. (Einlass: 19:00Uhr)
KNAPPE – Sänger, Songwriter, Radiomoderator und Eventveranstalter – ist zurück auf einer intimen Konzerttour: in einem reduzierten Rahmen, ohne große Bühne und nur von einem Piano und einer Gitarre begleitet, präsentiert er seine emotionalsten Songs. Darunter: „Bis meine Welt die Augen schließt“, „Du“ oder „Nur bei dir bin ich sicher“. Lassen Sie sich von den wunderschönen Arrangements aus dem Alltag entführen! (Einlass: 18:30Uhr)
mit Jens Wischmeyer (Tuba), Stefan Heimann (Tuba), Daniel Ridder (Tuba), Henghui Liu (Tuba) und dem Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchester unter der musikalischen Leitung von Sergi Roca Bru (Dirigent)
Programm:
Georges Bizet – „L’Arlésienne“ Suite Nr.1
John Stevens – Grand Concerto 4 Tubas für Tuba-Quartett und Orchester (2010)
Felix Mendelssohn Bartholdy – Sinfonie Nr.4 A-Dur „Italienische“ op.90