Kirchen

Die Stadtsilhouette der Hansestadt Wismar wird von gewaltigen mittelalterlichen Backstein­kathedralen dominiert:
der St.-Georgen-Kirche, der St.-Marien-Kirche und der St.-Nikolai-Kirche mit Deutschlands viert­höchstem Kirchen­schiff (37 Meter).

Die St.-Marien-Kirche und die St.-Georgen-Kirche wurden bei Bomben­angriffen 1945 mehr oder weniger stark beschädigt, die St.-Nikolai-Kirche blieb wie durch ein Wunder verschont.


St.-Georgen-Kirche

St.-Georgen-Kirche

Ausgehend vom umbauten Raum, von der Baumasse und vom Platz­angebot ist sie die größte Kirche Wismars. Zur höchsten Kirche Wismars fehlt ihr der Turm, der aus Kosten­gründen nicht gebaut wurde.

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St.-Marien-Kirche

St.-Marien-Kirche

Die ehemalige Ratskirche St. Marien zählte zu den schönsten Sakral­bauten im nord­deutschen Raum.
Ein Luftangriff im April 1945 beschädigte die St.-Marien-Kirche schwer.

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St.-Laurentius-Kirche

St.-Laurentius-Kirche

Die katholische Kirche wurde 1901 mit Zustimmung des Groß­herzogs Friedrich Franz IV. errichtet und schon ein Jahr später dem heiligen Diakon Laurentius geweiht.

Die schlichte Innenausstattung der Kirche wird durch einen einfachen Steinaltar unterstrichen. Die empor­ragenden Altarfenster mit den Inschriften „Der Weg“, „Die Wahrheit“ und „Das Leben“ stammen aus dem Jahre 1902. Die Innen­wände des Kirchen­schiffes wurden 1954 mit Darstellungen des Kreuzweges Christis geschmückt.


Heiligen-Geist-Kirche

Heiligen-Geist-Kirche

Die ehemalige Spitalkirche ist eines der ältesten Gottes­häuser der Hansestadt. Sie besticht mit einer wert­vollen Innen­ausstattung und wird regelmäßig für Gottes­dienste und Konzerte genutzt. Statten Sie der wunder­schönen Kirche einen Besuch ab!

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St.-Nikolai-Kirche

St.-Nikolai-Kirche

Name und Lage der Kirche weisen darauf hin, dass St. Nikolai einst die Kirche der Seefahrer, Fischer und Reisenden war.

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(alle Angaben ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten)