Die Insel Rügen besteht aus mehreren Halbinseln – die größten sind Ummanz, Wittow, Jasmund,
Mönchgut und Südrügen.
Vielgestaltige Küsten und Bodden formen die Insel, in jedem Ort auf Rügen sind Sie weniger als zehn
Kilometer vom Wasser entfernt.
Erkunden Sie die kleinen Dörfer und die modernen Seebäder! Die Insel Rügen ist ein Urlaubsziel für die ganze Familie, für Singles, Naturfreunde, Aktivurlauber, Wassersportler...
Das beschauliche Ostseebad Baabe liegt zwischen Sellin und Göhren auf der Halbinsel Mönchgut im Südosten Rügens. Urkundlich erwähnt wurde das Dorf erstmals im 13. Jahrhundert. Bevor sich Baabe aber zu einem beliebten Seebad entwickelte, vergingen viele Jahre: Noch bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts bestand das Dorf aus lediglich einem Bauernhof. Mit einem einfachen Badesteg nahm der Ort Ende des 19. Jahrhunderts allmählich den öffentlichen Badebetrieb auf.
Heute empfängt Baabe seine Gäste mit einem wunderschönen Ostseestrand, der Groß und Klein zu
Entspannung und Badespaß einlädt. 2009 wurde der 900-Seelen-Ort zum schönsten Kur- und
Erholungsort der Insel Rügen gekürt. Wenn Sie sich für einen Besuch entscheiden: Verpassen
Sie nicht den „Rasenden Roland“!
Die putzige Schmalspurbahn tuckert täglich über die Insel und verbindet die Orte Baabe, Sellin,
Göhren und Binz miteinander.
Ab Ostern bis Ende Oktober bringt Sie die Bimmelbahn von der Seebrücke Baabe zur
Seebrücke Sellin und
zurück. Als Besitzer einer Kurkarte der Region Mönchgut/Binz fahren Sie kostenlos mit!
In der Mitte Rügens liegt die Kreisstadt Bergen, die mit rund 14 000 Einwohnern die
bevölkerungsreichste Kommune der Insel ist. Bis heute beschreibt der Ortsname die geografische
Lage der Stadt: „Bergen“ liegt auf einer Anhöhe, die während der letzten Eiszeit beim Rückzug
des Eises entstand.
Zu den Sehenswürdigkeiten der „Inselhauptstadt“ zählen die
Marienkirche, das
Stadtmuseum und das Benedix-Haus – eines der ältesten Fachwerkhäuser der Insel Rügen.
Lohnenswert ist auch ein Abstecher zum Ernst-Moritz-Arndt-Turm – dem eigentlichen Wahrzeichen der Stadt: Der Turm wurde von 1869 bis 1876 zu Ehren des Dichters und gebürtigen Rüganers Ernst Moritz Arndt erbaut und 2000 bis 2002 umfassend saniert. Seitdem ist er für Interessierte wieder zugänglich. Aus 27 Metern Höhe können Sie von seiner Glaskuppel aus einen einzigartigen Blick über die Insel genießen!
Zwischen der Bucht Prorer Wiek und dem Schmachter See liegt die Gemeinde Binz. Das Ostseebad Binz ist
der größte und wohl bekannteste Urlaubsort der Insel Rügen. Berühmtheit hat Binz vor allem aufgrund
seiner einmaligen Baugestaltung erlangt: Der gesamte alte Ortskern ist von der imposanten
Bäderarchitektur der Jahrhundertwende geprägt.
Extravagante bauliche Akzente hat der inzwischen international anerkannte Binzer Architekt Ulrich
Müther gesetzt – an vielen Plätzen wird das Ortsbild von filigranen Betonschalenbauten
bereichert. Ein Beispiel für seine Arbeit ist der
Binzer Rettungsturm.
Vor allem im Sommer, wenn die Sonne scheint, verwandeln sich der weiße Strand, die vier Kilometer
lange autofreie Promenade und die prunkvolle Seebrücke
zu den Besuchermagneten des Ortes.
Empfehlenswert ist auch ein Ausflug zum drei Kilometer entfernten
Jagdschloss Granitz.
Breege liegt am westlichen Ende der Schabe, einer schmalen Landbrücke zwischen den Halbinseln Wittow und Jasmund. Der Breeger Hafen ist einer der ältesten der Insel. Das ehemalige Fischerdorf Breege ist heute das Ostseebad Breege-Juliusruh – mit dem kommunalen Hafen und Wasserwanderstützpunkt Breege an der Boddenseite und dem feinen weißen Sandstrand in Juliusruh an der Ostseeseite – nur rund zehn Minuten mit dem Fahrrad voneinander entfernt.
Angrenzend an Juliusruh beginnt der schönste Strand der Insel Rügen – der rund acht Kilometer lange
Strand der Schabe.
In der Umgebung von Breege und Juliusruh gibt es ein gut ausgebautes Radwanderwegenetz. Der knapp
zehn Kilometer lange Weg zwischen Juliusruh und Glowe gilt als beliebte Strecke bei Inlineskatern.
Im Westen der Halbinsel Wittow und der Landzunge „Bug“ empfängt Sie die Gemeinde Dranske zu einem erlebnisreichen Urlaub. Das ehemalige Fischerdorf gilt als Paradies für Wassersportler: Der Wind auf den Gewässern rund um die Bug verschafft Seglern und Surfern jede Menge Antrieb. Petrijünger können an frühere Fischfangtraditionen anknüpfen und ihr Anglerglück beim Lachs-, Hecht- oder Hornfischfang auf die Probe stellen. Das gut ausgebaute Rad- und Wanderwegnetz der Gemeinde Dranske führt durch die wunderschöne Insellandschaft und stellt die Fitness der Aktivurlauber auf die Probe. Im Marinehistorischen Museum ist die Vergangenheit des Ortes, der viele Jahre militärisch genutzt wurde, veranschaulicht.
Die heute kleinste und zugleich älteste Stadt Rügens wurde im 14. Jahrhundert im Süden der Insel gegründet. Ihr Name leitet sich vermutlich vom Begriff "gard" – der slawischen Bezeichnung für „Burg“ – ab: Damit repräsentiert der bis heute gut erhaltene Garzer Burgwall nicht nur den früheren slawischen Fürstensitz, sondern auch die Geschichte des Ortsnamens. Im Ernst-Moritz-Arndt Museum können Besucher anhand historischer Quellen der Stadtgeschichte noch genauer auf den Grund gehen und einen spannenden Einblick in das Werk des berühmtesten Sohns der Stadt gewinnen: Ernst Moritz Arndt wurde 1769 im Garzer Ortsteil Groß Schoritz geboren und war als bedeutendster Lyriker der Freiheitskriege bekannt.
Im westlichen Teil der Insel Rügen grenzt Gingst an die Koselower Bucht und die Vorpommernsche Boddenlandschaft. Rund 1 000 Einwohner zählt die Gemeinde, die im 13. Jahrhundert gegründet wurde. Von ihrer früheren Bedeutung als einflussreichstes Handwerkerzentrum zeugt heute noch das örtliche Handwerksmuseum. Weitere Spuren der Ortsgeschichte sehen Sie bei einem Besuch des fast 300 Jahre alten Pfarrhauses und der spätgotischen Sankt-Jacob-Kirche.
Im Gingster „Rügenpark“ unternehmen Sie eine kleine Reise in die weite Welt: Dort sind Miniaturnachbauten international bekannter Bauwerke ausgestellt.
Mit rund 1 000 Einwohnern zählt Glowe bereits zu den größeren Gemeinden der Insel Rügen. Der staatlich anerkannte Erholungsort befindet sich am westlichen Übergang der Halbinsel Jasmund zur Landenge der Schaabe zwischen der Ostsee und dem Großen Jasmunder Bodden. Seine ungewöhnliche Lage war es, die dem Ort auch seinen Namen gab: „Gluowa“ oder „Glova“ stammt aus dem Slawischen und bedeutet so viel wie „Kopf“. Die Namensgeber bezogen sich damit auf das neun Meter hohe Königshorn, auf dem die Gemeinde gegründet wurde. Seinen Ruf als einer der schönsten Küstenorte der Insel verdankt Glowe vor allem seiner einzigartigen naturbelassenen Badebucht, an die sich der längste Sandstrand der Insel anschließt.
Im Südosten der Insel Rügen können sich Besucher auf dem sogenannten „Mönchgut“ von der Schönheit der Gemeinde Göhren überzeugen.
Der weite Badestrand lädt Jung und Alt im Sommer zum entspannten Sonnenbad ein und hält dazu die eine oder andere Besonderheit bereit. Vom Nordstrand aus blicken Sie auf den „Buskam“ – das berühmte Göhrener Urgestein und Wahrzeichen der Gemeinde: Der bisher größte in Norddeutschland entdeckte Findling ragt etwa einen Meter aus dem Meer und ist beliebter Treffpunkt für Kormorane. Von dort ist auch schon die Göhrener Seebrücke in Sicht! Hier können Sie zum sogenannten „Brückenhopping“ starten: Schippern Sie mit einem Fahrgastschiff zur Selliner und Binzer Seebrücke und genießen Sie die Sonne, den lauen Wind und den Blick auf das wunderschöne Blau der Ostsee!
Nahe des Greifswalder Boddens südöstlich von Putbus liegt Lauterbach – ein Ortsteil der Stadt Putbus.
Der Name der 500-Einwohner-Gemeinde geht nachweislich auf die Frau des Fürsten zu Putbus – eine
Geborene „von Lauterbach“ – zurück.
Erst im 19. Jahrhundert wurden für den Bäder- und Schiffsbetrieb in und um Lauterbach erste
Bebauungen vorgenommen. Heute ist der Ort hauptsächlich für Bootsbau und Fischfang bekannt. Bei
Besuchern ist die Gemeinde für seine Bootstouren beliebt: Von Lauterbach aus schippern
Fahrgastschiffe in der Saison mehrmals täglich "Rund Vilm".
Mit der „Julchen“ können Sie direkt zur Insel Vilm übersetzen und an einer geführten Wanderung
teilnehmen.
Direkt an der etwa 50 Meter hohen Steilküste am nördlichen Rand der Halbinsel Jasmund ist die Gemeinde Lohme angesiedelt. Sie ist Ausgangspunkt vieler Wanderwege durch den Nationalpark Jasmund und eröffnet einen einmaligen Blick auf das Kap Arkona. Aus der Ferne unverwechselbar ist die Gemeinde dank der weithin sichtbaren Sendemasten des Rügen-Radios, das 1998 eingestellt wurde.
Wahrzeichen des Ortes ist aber der sogenannte „Schwanenstein“: Der rund 162 Tonnen schwere
Granitblock ist als der fünftgrößte Findling der Insel rund 100 Meter östlich des Lohmer
Hafens zu bewundern.
Urlauber schätzen Lohme vor allem für dessen ruhige Lage und attraktive landschaftliche Umgebung. Ein
besonders ungewöhnlicher Tourist stattete dem Ort im August 2008 einen Besuch ab: Dorfbewohner
beobachteten im Lohmer Hafenbecken einen 12 Meter langen Buckelwal.
Unmittelbar an der Bucht zwischen der Halbinsel Jasmund und der Granitz liegt Prora. Der sogenannte „Koloss von Rügen“ hat den Ortsteil der Gemeinde Binz über die Grenzen der Insel hinweg bekannt gemacht. Die heute rund fünf Kilometer lange Aneinanderreihung von Häuserblocks wurde unter der NS-Diktatur unter dem Namen „KdF-Seebad Rügen“ errichtet: 20 000 Urlauber sollten in Prora gleichzeitig Erholung finden.
Allerdings wurde der gigantische Bau weder fertiggestellt, noch ging er zu diesem Zweck in Betrieb. Heute beherbergt der denkmalgeschützte Komplex eine Dauer- und verschiedene Sonderausstellungen, welche die Nutzungsgeschichte des Baus dokumentieren (u. a. Dokumentationszentrum Prora), eine Jugendherberge, Ferien- und Eigentumswohnungen.
Im Biosphärenreservat Südost-Rügen und nur wenige Kilometer von der Stadt Bergen entfernt, liegt die kleine Stadt Putbus.
Putbus wurde im Jahre 1810 vom Fürsten zu Putbus gegründet und besitzt bis heute als jüngste Stadt der Insel einen unvergleichbaren Wiedererkennungswert. Sie ist die letzte klassizistisch angelegte und im klassizistischen Stil auch geschlossene Stadtanlage in Europa. Hauptbesuchermagnet ist der Putbuser Schlosspark, der auf einer Fläche von 75 Hektar zum Lustwandeln einlädt: Auf einem Spaziergang vorbei an der historischen Schlosskirche, dem Marstall, dem pompösen Residenztheater und den Urweltmammutbäumen werden Sie in fürstliche Zeiten zurückversetzt!
Als Teil der Halbinsel Wittow ist die idyllische Gemeinde Putgarten im Osten von der Tromper Wiek und im Norden von der offenen Ostsee umgeben. Nur etwa 260 Einwohner sind in den sechs Ortsteilen der charmanten Ansiedlung beheimatet.
Viel zu entdecken gibt es in Putgarten dennoch: Während die zahlreichen historischen Wohn- und Arbeitsgebäude einen spannenden Blick in die Inselvergangenheit geben, laden die beiden Leuchttürme im Ortsteil Arkona Sie zu einem atemberaubenden Perspektivwechsel ein (mehr zum Alten und zum Neuen Leuchtturm). Da Putgarten selbst und die Ausflugsziele nur für den Pendelverkehr freigegeben sind, erreichen Sie den Ort und seine Sehenswürdigkeiten am besten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder über die ausgeschilderten Wanderwege.
Wenn von Juni bis September die Störtebeker Festspiele angekündigt sind, sorgt die kleine Gemeinde am südlichsten Punkt des Jasmunder Boddens jedes Jahr für neues Aufsehen: Denn dann stürzt sich der heldenhafte Klaus Störtebeker zusammen mit seiner Gefolgschaft für sein treues Publikum wieder in den Kampf um Gerechtigkeit, Freiheit und Liebe! Der Sage nach ist Störtebeker im Glower Ortsteil Ruschvitz geboren und hat auf der Insel Rügen sogar einen Schatz vergraben. Über der Naturbühne, die zum jährlichen Austragungsort der furchtlosen Kämpfe wird, thront eine besondere Sehenswürdigkeit: Das im Neurenaissancestil erbaute Ralswieker Schloss empfängt Heiratswillige zu Hochzeitsmessen und zur amtlichen Trauung.
Rund 20 Kilometer nordöstlich der Hansestadt Stralsund und etwa zehn Kilometer südwestlich der Inselstadt Bergen liegt die Gemeinde mit dem wohlklingenden Namen „Samtens“. Dabei hat die Bedeutung der vormals slawischen Bezeichnung nichts mit dem anschmiegsamen Stoff oder den heutigen Charakteristika des Ortes gemein: „Samtensze“ bedeutete so viel wie „einsam“ und bezog sich auf die abgeschiedene Lage des Ortes. Heute ist Samtens als eine der wenigen Binnengemeinden Verkehrsknotenpunkt der Insel – durch den Ort verläuft die B96 und die Bahnstrecke Stralsund-Saßnitz. Besucher kommen gern nach Samtens, um die historischen Gutshäuser des Ortes und die Backsteinkirche zu besichtigen oder sich im Technik-Modell-Museum umzusehen.
Ein Besuch in Sassnitz verspricht Jung und Alt viel Abwechslung, interessante Sehenswürdigkeiten,
tierische Unterhaltung und atemberaubende Landschaften! Das südliche Stadtgebiet des im
Nordwesten der Insel gelegenen Erholungsortes grenzt an die berühmten Sassnitzer Kreidefelsen.
Der wohl bekannteste Kreidevorsprung ist der 118 Meter hohe „Königsstuhl“, der seinen Namen
nach einer Schlacht erhalten haben soll: Der schwedische König Karl XII. führte im Jahre 1715
auf dem Felsen angeblich ein Seegefecht gegen die Dänen und ermüdete dabei so sehr, dass er einen Stuhl
verlangte.
Eine ganz besondere Ausstrahlung geht auch von der historischen Sassnitzer Altstadt aus: Bummeln Sie
durch die Gassen und entdecken Sie das älteste Haus des Ortes! Ihre Kleinen werden sich über einen
Besuch im einzigen Tierpark der Insel – dem
„Tierpark Sassnitz“ –
oder dem Schmetterlingspark
„alaris“ sicher freuen.
Statten Sie auch dem Stadthafen einen Besuch ab und spazieren Sie auf der längsten Außenmole Europas 1 450 Meter weit auf die Ostsee hinaus! (mehr zur Mole Sassnitz)
Im nordwestlichen Teil Rügens, rund 20 Kilometer von der Stadt Bergen entfernt, liegt die Gemeinde Schaprode – ein wahres Eldorado für Naturkundler und Architekturinteressierte! Denn neben dem weiten Sandstrand, der mit seinem flachen Wasser besonders gut für Surfer und kleine Kinder geeignet ist, zeichnet sich Schaprode durch einen einmaligen Tierartenreichtum aus: Mit etwas Geduld können Sie vom Aussichtsturm im Ortsteil Udars Wildgänse, Kraniche, Kormorane, Austernfischer oder Kiebitze beobachten. Ein Stück der spannenden Ortsgeschichte verraten die Fischerkaten mit ihren geschnitzten Haustüren, die gotische Johanniskirche und die eleganten Herren- und Ritterhäuser.
Im Südosten der Insel Rügen, nahe dem Küstenhochwald und nur unweit der Halbinsel Mönchgut, wird das berühmte Ostseebad Sellin Jahr für Jahr zum Anziehungspunkt für Erholungssuchende.
Bekannt und beliebt ist der Ort vor allem für seinen wunderschönen Badestrand, der auch das
einzigartige Wahrzeichen der Gemeinde trägt: Die
Selliner Seebrücke ist mit
einer Länge von rund 400 Metern nicht nur die längste Seebrücke der gesamten Insel, sondern auch
eine von nur vier Seebrücken der ganzen Republik, die über ein eigenes Restaurant verfügt. Nach einem
Spaziergang über die Ostsee können Besucher am Kopf der Seebrücke direkt in das salzige Gewässer
abtauchen: Von der Selliner Seebrücke bringt Sie eine
Tauchgondel in die Tiefen
des blauen Meeres!
Ab Ostern bis Ende Oktober können Sie mit der Bimmelbahn von der Seebrücke Sellin zur Seebrücke
Baabe und zurück fahren. Als Besitzer einer Kurkarte der Region Mönchgut/Binz ist die Fahrt für Sie
kostenlos!
Das Ostseebad ist Teil des Biosphärenreservats Südost-Rügens und liegt auf dem Mönchgut. Der Ort als solches wurde zum ersten Mal im Jahr 1360 auf einer Kaufurkunde als „Tisowe“ erwähnt. Mönche des Klosters Eldena bei Greifswald erwarben den südlichen Teil der Insel und gaben diesem damit die bis heute anerkannte Bezeichnung „Mönchgut“. Zu den sehenswerten Ausflugszielen in Thiessow zählen der Lotsenberg mit dem Lotsenturm, der Aussichtspunkt „Kleiner Königstuhl“ und der Kurpark Thiessow.
(alle Angaben ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten)
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